Bereits umgesetzte Projekte

Dieses Projekt hatte zum Ziel, die Kokoswasser-Industrie in Timor-Leste wiederzubeleben, indem Produktionsprozesse verbessert und neue Marktchancen erschlossen wurden. Durch die Implementierung effizienter Techniken wie der Pasteurisierung wurde die Produktqualität und -sicherheit gewährleistet. Das Projekt setzte auf die Stärkung der Wertschöpfungskette und die Unterstützung lokaler Bauern, um eine nachhaltige und florierende Kokoswasser-Industrie aufzubauen. Dies trug zum wirtschaftlichen Wachstum bei und bot den Verbrauchern eine gesunde Getränkeoption. Unter der Leitung von Dr. Silvio Decurtins, Barbara Lietz und in Zusammenarbeit mit Asia Timor LDA und GIZ Timor-Leste wurde dieses Vorhaben zu einem bedeutenden Schritt, um das Potenzial der Kokosnussressourcen in Timor-Leste zu nutzen.

LaVeda war ein Projekt über Stoffe aus reinen Naturmaterialien wie Seide, Baumwolle und Leinen. Dies mag an sich nicht besonders besonders erscheinen. Die Geschichte hinter diesen Stoffen reicht jedoch bis vor über 6.000 Jahren in Indien zurück, einem Land, das als Zentrum für Spiritualität und intellektuelle Entwicklung bekannt ist. Indien ist der Geburtsort einer der ältesten Zivilisationen der Welt. Es war eine Zeit, als die Weisen Indiens auf Sanskrit über das Leben schrieben. Der südindische Weise Agasthiyar zeigte durch sein göttliches Bewusstsein allen Suchenden den Weg zur Wahrheit und Vollkommenheit.

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Die Idee von Barbara war es, diese natürlichen Stoffe mit den Farbstoffen der Natur ohne chemische Zusätze in einem Herstellungsprozess so zu produzieren, dass diese Stoffe in vielen Bereichen ihre Anwendung finden können und somit als Export in alle Länder vor allem im deutschsprachigen Raum aus Südindien exportiert werden können.

Dieser Projektvorschlag bietet eine Machbarkeitsstudie für die Implementierung von städtischen Seilbahnen als öffentliches Verkehrssystem in Dili, der Hauptstadt von Timor-Leste. Der Vorschlag wurde von der Doppelmayr Cable Car GmbH & Co KG dem Ministerium für öffentliche Arbeiten, Verkehr und Kommunikation vorgelegt und skizziert die möglichen Investitionskosten und den Leistungsumfang des Projekts.

Die Machbarkeitsstudie umfasst Datenerfassung, technisches Design, wirtschaftliche Bewertung und Finanzanalyse. Die Umsetzung dieses grünen innovativen Verkehrssystems soll die wirtschaftliche Entwicklung der Region positiv beeinflussen, Arbeitsplätze schaffen und das Niveau des sozialen Lebens erhöhen.

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Barbara, initiierte das Projekt, indem sie die Reise der Firma Doppelmayr Cable Car nach Timor Leste vermittelte. Sie sorgte dafür, dass die wichtigen und relevanten Gespräche auf hoher Regierungsebene geführt wurden und eine entsprechende Studie in Auftrag gegeben wurde. Die Ausarbeitungen wurden in den strategischen Plan bis 2030 aufgenommen und die Umsetzung hat begonnen. Das Projekt ist für Timor-Leste aus mehreren Gründen interessant: 1. alternative Wege in der Infrastruktur zu gehen - um den Verkehr zu entlasten und die Attraktivität des Tourismus für Besucher von Timor-Leste zu erhöhen.

JWU Botanicals, ein in Bali ansässiges Unternehmen für Gesundheitsgetränke, das sich auf Jamu spezialisiert hat, ein altes indonesisches Gesundheitstonikum mit nachgewiesenen gesundheitlichen Vorteilen, ist seit seiner Gründung im Jahr 2017 zu einer beliebten Wahl für gesundheitsbewusste Verbraucher geworden. Sie beliefern erstklassige Supermärkte, Cafés, Restaurants und Strandclubs auf der Insel mit ihrer Boutique-Marke, die für ihren großartigen Geschmack, ihre gesundheitlichen Vorteile, Zutaten und ihre nachhaltige Verpackung bekannt ist.

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Ihre Mission ist es, weltweit für pflanzliche Gesundheitstonika zu werben, die die gesundheitlichen Vorteile von Kurkuma, Ingwer und dem alten indonesischen Jamu bieten. Mit der anhaltenden Pandemie wurde die Bedeutung der Aufrechterhaltung der täglichen Gesundheit hervorgehoben, und Verbraucher auf der ganzen Welt suchen nach natürlichen Gesundheitsprodukten, um ihr Immunsystem zu unterstützen und Virusinfektionen zu bekämpfen.

JWU Botanicals hat geplant, neue Exportprodukte zu entwickeln, in Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu investieren und eine Bio- und Halal-Zertifizierung zu erwerben. Um dies zu erreichen, haben sie sich mit Barbara Elisabeth Maria Lietz, Vorsitzender von Scope Asia International, und ihrem Team zusammengetan, die wertvolle Einblicke in Geschäftsstrategien, Pläne, neue Verpackungssysteme, die FDA-Standards erfüllen, und ein Verarbeitungssystem für den Export von Produkten bereitgestellt haben nach Australien und Europa. Barbara Elisabeth Maria Lietz verfügt über umfangreiche Erfahrung als Geschäftsführerin für verschiedene Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen in Europa und Asien, hauptsächlich im Gesundheitswesen, mit Schwerpunkt auf Geschäftsentwicklung. Ihre Expertise in der Geschäftsentwicklung in südasiatischen Ländern bietet Zugang zu einem breiten Netzwerk hochrangiger Beamter in der Region, darunter Präsidenten, Premierminister und strategisch relevante Unternehmen.

Ziel des Projekts war es, eine Balsaholzplantage und eine Fabrik an geeigneten Standorten mit dem richtigen Klima für das Wachstum von Balsabäumen zu errichten. In der ersten Phase ging es um die Suche nach geeigneten Standorten und um Vereinbarungen mit den örtlichen Behörden für die Anpflanzung, Ernte und Verarbeitung von Balsaholz. In der zweiten Phase wurde die Plantage getestet und eine Baumschule für Setzlinge eingerichtet.

Bei Erfolg sollte die Plantage auf 5.000 bis 10.000 Hektar ausgeweitet und in der Nähe eine Fabrik für die Verarbeitung errichtet werden. Die Gesamtinvestition von 3AC sollte sich über einen Zeitraum von 5 Jahren auf rund 4,4 Millionen CHF belaufen. Balsaholz ist als leichtes Holz bekannt, das für die Herstellung von Dingen wie Schnellzügen oder kleinen Gegenständen zur Gewichtsreduzierung verwendet werden kann. Es hat eine kurze Wachstumszeit und wächst nur in der Nähe des Äquators.

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Barbara brachte die Hidden-Company , die damalige Geschäftsführerin, nach mehreren Gesprächen nach Timor Leste. Bei mehreren Besuchen wurden umfangreiche Gespräche auf Regierungsebene geführt. Die Leitung des Projektes in der Umsetzung lag immer bei ihr, da die Komplexität der Aufgaben im Zusammenspiel zwischen dem Unternehmen und der Regierung und der Landbevölkerung nur vor Ort und mit hoher Zielorientierung durchgeführt werden konnte.

Das Projekt zielte darauf ab, die Verwendung von Plastiktüten in Timor-Leste zu reduzieren, die erhebliche Probleme bei der Abfallentsorgung verursachten und unter anderem das Meer und Flüsse verschmutzten. In Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Organisationen, darunter Scope Asia Timor, Kmanek, Ce'mill und Avani, einem indonesischen Unternehmen, das ökologische und biologisch abbaubare Alternativen zu Plastik herstellt, organisierte die Initiative ein Seminar mit dem Titel "Weniger Plastik, mehr Lebensqualität". Der Staatssekretär für Umwelt, Demétrio de Amaral de Carvalho, unterstützte die Initiative und kündigte an, dass die Regierung beabsichtige, eine "Null-Plastik-Politik" umzusetzen und den Privatsektor zu ermutigen, alternative Produkte zu Plastik zu finden.

Im Rahmen der Initiative brachte das Team etwa 300.000 biologisch abbaubare Casava-Tüten nach Timor-Leste, die Plastiktüten ersetzen könnten. Das Projekt zielte darauf ab, Lösungen zu fördern, die den Plastikverbrauch reduzieren, die Menge des ins Meer und in die Flüsse gelangenden Mülls minimieren und nachhaltige Strategien für Unternehmen fördern. Das Seminar behandelte verschiedene Themen, darunter Lösungen für den Wasserverbrauch, organische Abfälle, Biogas und organische Düngemittel. Der ehemalige Präsident der Republik, José Ramos-Horta, sprach ebenfalls über die Bedeutung des Umweltschutzes und die Reduzierung des Plastikverbrauchs. Die Initiative zeigt, dass der technologische Fortschritt Unternehmen eine nachhaltige Lösung bieten kann, um ein breiteres Publikum zu erreichen und den Umweltschutz zu fördern.

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Auch dieses Projekt geht auf die Idee und Initiative von Barbara zurück. Sowohl das Seminar als auch die finale Umsetzung wurden von ihr und ihrem Team begleitet. Hintergrund war die desolate Situation mit dem Plastikmüll im Land selbst. Da keine ordentliche Abfallwirtschaft integriert ist, war es nur logisch, ein Material für Plastiktüten zu finden, das in der Natur abbaubar ist, sich sozusagen selbst auflösen kann und die Umwelt, die Menschen und die Tiere nicht belastet.

Das Markteintrittsprojekt zielte darauf ab, die Entwicklung von Geschäftsmodellen für europäische Unternehmen auf dem asiatischen Markt, insbesondere in Indonesien, durch die Schaffung von Business-Ökosystemen zu unterstützen. Das Projekt konzentrierte sich auf die Möglichkeiten der "Keystone Player"-Strategie, die darauf abzielte, dass auch relativ kleine Unternehmen mit ihren Produkten oder Dienstleistungen eine vergleichbare Marktmacht mit entsprechenden Margen und einer langfristigen Positionierung erreichen. Das Projekt lieferte konkrete Leitlinien für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für hochinnovative, qualitativ hochwertige Unternehmen auf dem europäischen Markt für den indonesischen Massenmarkt sowie konkrete Leitlinien für den Aufbau von Netzwerken für die Entwicklung lokaler Business-Ökosysteme.

Zu den Projektergebnissen gehörte ein Szenario zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in Indonesien und zur direkten Steigerung des Absatzes von in Europa hergestellten Produkten und Dienstleistungen in Indonesien. Scope Asia International bot Beratungs- und Coachingleistungen auf der Grundlage der Auswertung der erzielten Ergebnisse sowie Umsetzungsunterstützung im gesamten Prozess des Markteintritts eines interessierten Unternehmens. Im Rahmen des Projekts wurden verschiedene Produkte und Dienstleistungen wie nachhaltige Wasserlösungen, Abfallmanagement und ökologische Anbausysteme eingeführt.

Barbara leitete Projekte in Zusammenarbeit mit Schweizer Unternehmen, um neue Produkte einzuführen, die zur Lösung großer Probleme in Entwicklungsländern beitragen.

Kalkstein: Scope Asia International bietet eine nachhaltige und umweltfreundliche Lösung für den Kalkschutz mit elektromagnetischen Feldern, um Kalkablagerungen in Rohren und Boilern zu verhindern.

Ultrafiltration: Die Projekte konzentrierten sich auf die Einführung nachhaltiger Ultrafiltrations- und Umkehrosmose-Lösungen zur Umwandlung jeder Wasserressource in hochwertiges Trinkwasser.

Solarbetriebene Wasseraufbereitung: Zusätzlich wurde ein solarbetriebenes Wasserreinigungs- und Entsalzungssystem eingeführt, um den Zugang zu sauberem Wasser in Gebieten mit begrenztem Zugang zu Elektrizität zu ermöglichen.

Schutz vor Legionellen: Die Schutzfilter von Scope Asia gegen Legionellen und gefährliche Bakterien wurden ebenfalls als Lösung für das Problem der schlechten Wasserqualität in Entwicklungsländern eingeführt. Diese Filter wurden in Wasserleitungen und Duschköpfen installiert, und es wurde ein spezieller Legionellenfilter entwickelt, um sicheres und sauberes Wasser zu gewährleisten.

Intelligentes BioBox-Abfallsystem: Darüber hinaus wurden im Rahmen des Projekts intelligente Biobox-Abfallverwertungssysteme eingeführt, um das Problem der Abfallentsorgung in diesen Ländern zu lösen.

Biofiltration von Abwasser: Die Biofiltrationslösung für Abwasser von Scope Asia wurde ebenfalls eingeführt, um Abwasser zu behandeln, und auf Bali wurden gemeindebasierte Abfallmanagement- und Biolandwirtschaftssysteme eingeführt.

Das Projekt ebnete den Weg für die Einführung nachhaltiger Lösungen in Entwicklungsländern, die letztlich die Lebensqualität der Bürger verbessern.

Das Projekt umfasst die Entwicklung eines automatisierten Systems zur Überwachung von Wäldern und Grünflächen mit Hilfe von Satellitendatenanalyse und maschinellem Lernen in Timor-Leste, um den Wiederaufbau nach Konflikten und die Entwaldung anzugehen. Das System wird Pixel-für-Pixel-Zeitreihentrendanalysen, maschinelles Lernen zur Klassifizierung und thematische Karten verwenden, um Veränderungen in der Landnutzung, der Bodenbedeckung und der Abholzungswahrscheinlichkeit zu überwachen und Berichte über die Anzahl der Palmen und die monatliche Überwachung zu erstellen. Das System soll Entscheidungsträgern in Regierungen, Bürgerinnen und Bürgern sowie Umweltorganisationen dabei helfen, mehrere Ziele zu erreichen, darunter Wiederaufforstungsmaßnahmen, Maßnahmen gegen Abholzung und die Erhaltung natürlicher Lebensräume, während gleichzeitig die Auswirkungen der Umweltzerstörung gemildert werden.

Die Geobrugg AG ist ein auf die Prävention von Naturgefahren spezialisiertes Unternehmen und Teil der Schweizer BRUGG-Gruppe. Sie haben verschiedene Patente erhalten und verfügen über eine eigene technische Abteilung für Forschung und Entwicklung (F+E), die mit internationalen Universitäten und Instituten zusammenarbeitet. Sie entwerfen, konstruieren, produzieren, vermarkten und installieren ihre eigenen Systeme, was es ihnen ermöglicht, maßgeschneiderte Lösungen auf der Grundlage ihres Engineerings und der neuesten Technologie anzubieten. Sie wurden von der Asiatischen Entwicklungsbank gebeten, eine nachhaltige Lösung für Hangbrüche und Steinschläge entlang der Straße Dili-Tibar-Liquiçá in Timor-Leste bereitzustellen.

Geobrugg führte eine Standortbesichtigung durch und schlug ein umsetzbares Lösungskonzept vor. Die nach Norden ausgerichtete Felsformation in der Nähe von Tasi Tolu ist ungefähr 1000 m² groß, mit einer maximalen Höhe von 25 m, einer Länge von 60 m und einer Neigung, die zwischen 60 ° und 90 ° variiert. Das Gestein ist stark zerklüfteter feinkörniger Tonschiefer mit dazwischenliegenden Kalksteinteilen, und Bereiche neigen zum Einsturz und Herausfallen.

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Auch hier wurde die Firma Geobrugg AG aus der Schweiz durch eine Initiative von Barbara aktiv. Das Unternehmen reiste aufgrund dieser Initiative unter der Leitung von Barbara nach Timor Leste und konnte sofort Gespräche mit den zuständigen Regierungsmitgliedern führen, die letztlich zur Umsetzung führten. Geobrugg gehört zu den versteckten Unternehmen mit einem hohen Alleinstellungsmerkmal.